Aktuelles
- Aktueller und ältere Newsletter
- geschichte für heute 2021, Heft 1
- 4.12.20: Interview mit Bundesstiftung Aufarbeitung zum Umgang mit DDR-Geschichte
Auch im Bezug zum Projekt “Eure Geschichte” (www.euregeschichte.de) interviewte Jörg von Bilavsky den stv. Vorsitzenden Niko Lamprecht, welcher die aktuelle Dimension des Themas und die dadurch sichtbare Rolle von Geschichte als “Demokratiefach” betonte und sich erneut einen “Exkursionsgutschein” für Gedenkstättenfahrten wünschte. Die Videoaufnahme ist über folgende Links aufrufbar:
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/stiftung/aktuelles/5-fragen-niko-lamprecht
https://www.youtube.com/watch?v=rL1_J_Aslkw
Weiterlesen → - 9.12. Gegen Vergessen – Online-Workshop
Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden ein zu einem Online-Workshop „Aktiv für Demokratie“
Der Online-Workshop richtet sich an Mitarbeitende aus Gedenkstätten und Erinnerungsorten und hat das Ziel, das Einstehen für Demokratie auf zwei unterschiedlichen Ebenen zu besprechen. Der Workshop besteht aus drei Modulen, eine Teilnahme an allen drei Modulen ist erwünscht.
In den ersten zwei Modulen liegt der Fokus auf der Herausforderung, mit rechtspopulistischen Äußerungen in der Arbeit mit Gruppen umzugehen. Oft sind solche Situationen schwierig zu meistern, sie machen sprachlos oder bringen einen aus dem Konzept. Es fehlen kommunikative Fähigkeiten, um reagieren und konstruktiv mit solchen Aussagen umgehen zu können.
Ausgehend von den Fragestellungen „Wo genau liegt das Problem?“ und „Was hat das mit mir zu tun?“ erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich selbstreflexiv der Herausforderung anzunähern. Darüber hinaus werden bisherige Kommunikationsstrategien hinterfragt und andere Möglichkeiten aufgezeigt. Ziel ist es, handlungssicherer im Umgang mit demokratiefeindlichen Aussagen zu werden.
Das dritte Modul widmet sich dem Einsatz für Demokratie aus historischer Sicht. Exemplarisch erhalten die Teilnehmenden Einblick in das Schaudepot zur Geschichte des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. In diesem Zusammenhang wird das aktive Wirken der parteiübergreifenden Organisation in der Weimarer Republik thematisiert. Zugleich werden Einblicke in die Erfahrungen bei der Arbeit mit Gruppen zum Thema “Verteidigung der Republik” ermöglicht.Ort: Aufgrund der anhaltenden Herausforderungen durch die Pandemie findet der Fachtag online via Zoom-Meeting statt und ist in drei Module unterteilt. Der Online-Workshop umfasst die Teilnahme an allen drei Modulen.
Termine:
- Mittwoch 9.12.2020, 11-13 Uhr: Modul I – Einstiege und Annäherung an das Themenfeld Umgang mit rechtspopulistischen Äußerungen
- Mittwoch 9.12.2020, 14-16 Uhr: Modul II – Kommunikationswege reflektieren und kennenlernen
Donnerstag 10.12.2020 14-16 Uhr Modul III – Einstehen für Demokratie in Zeiten der Weimarer Republik
Referent*innen:
- Annalena Baasch – Projektkoordinatorin, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
- Larissa Bothe – Wissenschaftliche Referentin, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
- Dr. Stefan Heinz – Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis zum 30.11.2020 an bei Annalena Baasch, Gegen Vergessen – für Demokratie e.V., E-Mail: baasch@gegen-vergessen.de
Wir schicken Ihnen am Mittwoch, den 2.12.2020, die Anmeldedaten zu den Zoom-Meetings.
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Gefördert von - 27.11. / 14.30 Populismus, Fake News, Lügenpresse. Onlinekonferenz
Herausforderung politischer Bildung an Schulen
Veranstaltungsnummer: 248148
In allen 16 Landesschulgesetzen findet sich der Bezug zu den demokratischen Grundwerten unseres Grundgesetzes. Die Schulen sind verpflichtet, den Schüler_innen diese Werte zu erklären und sie ihnen nahezubringen. Der großen Bedeutung der Politische Bildung werden die Schulen im Alltag allerdings immer weniger gerecht. Der politische Untericht findet selter in einem eigenständigen fach statt und wird oft von den “harten” Fächern wie Mathematik, Deutsch, Englisch oder den Naturwissenschaften verdrängt. Erschwerend kommt hinzu, dass Politik oft von fachfremden Lehrer_innen ohne spezielle Kenntnisse “mit” unterrichtet wird.
Auf Grundlage einer Studie zum Thema” Politische Bildung an Schulen: Wer hat, dem wird gegeben” von Prof. Dr. Sabine Achour und Susanne Wagner werden wir in vier Workshops den Stellenwert und die genutzten Formate politischer Bildung an Schulen mit Ihnen diskutieren.
Wir freuen uns, wenn diese Veranstaltung Ihr Interesse findet und laden Sie herzlich ein zu einer spannenden und offenen Diskussion.
Termin
Freitag, 27.11.20
14:30 bis 18:15 UhrTeilnahmepauschale
keineVeranstaltungsort
Online
Ansprechpartner_in
Oliver Schael
yuliya.sicks@fes.deKontaktanschrift
Fritz-Erler-Forum
Werastr. 24
70182 Stuttgart
Tel. 0711-24839440, Fax 0711-24839450
https://www.fes.de/de/fritz-erler-forum/ - ZDF “Extremismus in Deutschland”, 10.11. um 22.15 Uhr
Begleitend zur Sendung wurden in Kooperation mit dem Verband der Geschichtslehrer Deutschlands Materialien für den Schulunterricht erstellt. Diese sind unter der Adresse https://Extremismus-in-Deutschland.zdf.de ab Dienstag, 10. November 2020, abrufbar.
Weiterlesen → - 14. Geschichtsmesse auf den 20. bis 22. Januar 2022 verschoben
14. Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung
Leider muss die 14. Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung abermals verschoben werden. Der neue Termin für die 14. Geschichtsmesse ist der 20.-22. Januar 2022 im Ringberg Hotel in Suhl.
Die Geschichtsmesse wird wieder ein umfangreiches Programm mit Podiumsgesprächen, Vorträgen und Filmen bieten. Das dreitägige Forum informiert darüber hinaus über eine Vielzahl aktueller Ausstellungen, Schulprojekte, Veranstaltungsvorhaben, Dokumentarfilme und Publikationen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch selber vorstellen können.
Weitere Information zur seit 2008 stattfindenden Geschichtsmesse finden Sie auf www.geschichtsmesse.de.
Weiterlesen → - Stellungnahme zum Tod eines Kollegen in FrankreichWeiterlesen →
- Schulunterricht, Lehramtsausbildung und Fachwissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft.
Studierfähigkeit auf dem Prüfstand (PDF) Schulunterricht, Lehramtsausbildung und Fachwissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft.
Die drei Fachverbände Historikerverband (VHD), Geschichtslehrerverband (VGD) und Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD) haben sich zusammengeschlossen, um die jüngeren Entwicklungen des Schul- und Universitätsfachs Geschichte kritisch zu bilanzieren.
Aus der Perspektive der Hochschulen, der Geschichtslehrer*innen und der Fachdidaktik haben die bildungspolitischen Richtungsentscheidungen der letzten Jahrzehnte in der Summe eine kontinuierliche Verschlechterung der Studierfähigkeit bewirkt.
Studienanfänger können sich im historischen Raum kaum noch orientieren, obwohl in der aktuellen politischen Situation eher mehr als weniger Geschichtsbewusstsein und Kritikfähigkeit erforderlich wäre. »Studierfähigkeit auf dem Prüfstand« möchte zur Diskussion anregen und zu konkreten Konsequenzen und Lösungsideen beitragen, die aus der diagnostizierten Problemstellung gezogen werden können und müssen.
Aus: VHD Journal 9/2020, S. 68-71 (mit Genehmigung des VHD)
Weiterlesen → - “30 Jahre danach” – neues Onlineportal zu 1990 – 2020 startet zum 3. Oktober
Wie angekündigt wird zum 3.10. das Onlineportal “Eure Geschichte” neu aufgestellt starten, ergänzt um das Thema “30 Jahre danach”. Der Zeitraum 1990-2020 wird in den Blick genommen, mit MDR-Videodateien und passenden didaktischen Materialien plus Zeitleiste wird neueste Geschichte erlebbar und für Schulen nutzbar gemacht. Wir stellen uns damit – auch in einer interpretatorisch durchaus umkämpften “Nahzone” (vgl. Historikertag 2018 mit dem Thema “Deutungskämpfe”) – der Herausforderung unseres “Demokratiefachs Geschichte” und leisten hierzu einen aus unserer Sicht wichtigen Beitrag. Rückmeldungen von Nutzern sind willkommen!
Der Link lautet www.euregeschichte.de , Infoflyer mit näheren Information Infoflyer
Nähere Infos erhält man auch über einen entsprechenden Artikel von Niko Lamprecht in gfh/4 (2020).
Weiterlesen → - 7 Gründe für eine Mitgliedschaft
Eine Mitgliedschaft hat viele Vorteile (Beitrittsformular mit Prämie) …
- viermal pro Jahr die Fachzeitschrift (gfh): mit aktuellen Beiträgen zum Geschichtsunterricht
- regelmäßige Informationen zu den Entwicklungen des Faches im Land und im Bund, Einladungen zu Fachtagungen, Fort-bildungen
- Teilnahme an Veranstaltungen der Landesverbände (Geschichtslehrertage, Fachleitertreffen, Regionaltreffen etc.)
- ermäßigte Teilnahme beim Historikertag (z. B. 2018 in Münster: € 55,– für Mitglieder, € 155,– für Nichtmitglieder)
- Verbund mit 3000 Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutsch-land, die sich täglich für das Fach Geschichte einsetzen
- Chance zur Mitarbeit und Mitsprache in den Gremien, bei Preisverleihungen und Aktionen für das Fach Geschichte
- ein Buchgeschenk bei Eintritt in den VGD
- Verschiebung des 53. Deutschen Historikertages auf 2021
Verschiebung des 53. Deutschen Historikertages 2020 an der LMU München auf 2021
Angesichts der globalen Ausweitung der COVID-19-Krise hat der VHD nach intensiven Beratungen beschlossen, den 53. Deutschen Historikertag, der vom 8.–11. September 2020 in München stattfinden sollte, zu verschieben. Als neuer Termin wurde der 5. bis 8. Oktober 2021 festgelegt. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm folgen.
- Arbeitskreis Deutsch-jüdische Geschichte
im Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.V. (Begründet 2004)
Menora aus dem Bibel-Kommentar von Raschi (11. Jh. / Würzburg 1233) BSB Digitale Sammlungen Der Arbeitskreis Deutsch-Jüdische Geschichte – integriert betrachtet wurde unter dieser Bezeichnung 2004 im VGD gegründet. Unter dem Titel Arbeitskreis Deutsch-jüdische Geschichte im Unterricht hat er 2007 bei Klett in der Reihe Tempora ein kommentiertes Quellenheft Deutsch-jüdische Geschichte. Quellen zur Geschichte und Politik herausgegeben. Seit 2009 wird er als Arbeitskreis Deutsch-jüdische Geschichte mit der Gründung der Website www.juedischegeschichte.de weitergeführt.
Ziel des Arbeitskreises ist die Förderung des Verständnisses jüdischer Geschichte im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte, nicht als eine “Sondergeschichte”, sondern als integrativer Bestandteil der deutschen bzw. europäischen Geschichte. Wir wollen diesbezügliche Wissenslücken füllen, weiterhin bestehende Klischeevorstellungen auflösen und Vorurteile widerlegen.
Der Arbeitskreis hat sich als Kooperationspartner an der Konzeption und Durchführung der beiden Tagungen in Hamburg Deutsche Juden, jüdische Deutsche – und ihre Nachbarn. Perspektiven für den Hamburger Geschichtsunterricht (2013) sowie Deutsch-jüdische Geschichte in Wissenschaft und Unterricht. Bewährte Zugänge. Aktuelle Herausforderungen. Neue Perspektiven (2017) beteiligt.Für den 5. Juni 2020 wird die Tagung „Beständiges Vorurteil!? Antisemitismus im Geschichts-, Religions- und Politikunterricht begegnen“ vorbereitet, die wieder am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg stattfinden wird und in Kooperation mit dem Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung stattfinden wird.
Frühere Aktivitäten:
Auf dem Historikertag 2006 in Konstanz hat der Arbeitskreis die Sektion Deutsch-jüdische Geschichte im Unterricht: Sondergeschichte – Beziehungsgeschichte – gemeinsame Geschichte? durchgeführt (Rez. auf HSK) und 2007 in Halberstadt zusammen mit der dortigen Moses Mendelssohn Akademie sowie der Bundeszentrale für politische Bildung eine Tagung organisiert zum Thema Integration und Ausgrenzung. Deutsch-jüdisches Zusammenleben in der Geschichte. Erarbeitung neuer Sichtweisen für den Unterricht (Dokumentation auf juedischegeschichte.de). Auf dem Historikertag 2016 hat der Arbeitskreis dann wieder eine Sektion durchgeführt zum Thema Glaubensfragen? Herausforderungen und neue Ansätze zur Vermittlung deutsch-jüdischer Geschichte im Unterricht (Programm geschichtslehrer-hamburg.de)
Publikationen (Auswahl aus der jüngeren Zeit):
- Martin Liepach / Wolfgang Geiger: Fragen an die jüdische Geschichte. Schwalbach i. T. (Wochenschau) 2014.
- Martin Liepach / Dirk Sadowski (Hg.): Jüdische Geschichte im Schulbuch. Göttingen (V&R) 2014. „Eckert.Expertisen 3“.
- Wolfgang Geiger: Zwischen Urteil und Vorurteil. Jüdische und deutsche Geschichte in der kollektiven Erinnerung. Frankfurt a.M. (Humanities Online) 2012.
- Martin Liepach: Zur Darstellung des Holocaust in den aktuellen Schulgeschichtsbüchern, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht Jg. 70, H. 9/10, Sept.-Okt. 2019, S. 543-553.
- Wolfgang Geiger: “Geldjuden”. Die Grundlagen eines universellen Vorurteils vom Mittelalter bis heute, in: Widerspruchstoleranz 3 – Ein Methodenhandbuch zu antisemitischer Bildungsarbeit, KIgA, 2019, S. 16-24, >>online.
- Wolfgang Geiger: Antisemitismus auch im Schulbuch? Zum historischen und pädagogischen Kontext eines gravierenden Vorwurfs, in: Medaon – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bi9ldung, 13 (2019), H. 25, >>online
Links:
- Website des Arbeitskreises mit weiterführenden Informationen, historischen Quellen und Darstellungen
- Netzwerk Jüdische Geschichte und Kultur in Hamburg
- Kooperationsprojekt des SWL (Südwestdeutscher Lehrerinnen- und Lehrerverband für historische, politische und ökonomische Bildung) mit Yad Vashem
Nächste Aktivitäten (in Vorbereitung):
Geplant für den 5. Juni 2020, 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Beständiges Vorurteil!?
Antisemitismus im Geschichts-, Religions- und Politikunterricht begegnenGemeinsame Konferenz für Lehrkräfte und Multiplikatoren – In Kooperation mit
- dem Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung (GEI) und
- dem Arbeitskreis zur deutsch-jüdischen Geschichte im Verband der Geschichtslehrer Deutschland e.V. sowie dem Fachverband Geschichte und Politik Hamburg und
- der Vereinigung Hamburger Religionslehrerinnen und Religionslehrer
- „Thema DDR fast so weit entfernt wie die Antike“
Stand und Rolle der DDR-Geschichte im Unterricht
Niko Lamprecht vom Geschichtslehrerverband stellt „wenig gefestigtes Wissen“ über die DDR vor allem bei westdeutschen Schülern fest. Man dürfe aber nicht zu hart mit den jungen Leuten sein, sagte er im Dlf. Aufgabe des Geschichtsunterrichts sei es, sie für das Thema zu interessieren.
Der Deutschlandfunk führte hierzu am 6.11.19 ein Gespräch mit Niko Lamprecht (stv. Vorsitzender), das Interview ist zu finden unter: DLF-Interview
Interview Audiodatei:
Weiterlesen → - “30 Jahre danach” (1990-2020)Weiterlesen →
- 25.8.2018: Ostpreussisches Landesmuseum in Lüneburg wieder eröffnet
- ZDF-Angebot: Exodus? – Eine Geschichte der Juden in Europa
- Gauland und der “Vogelschiss”
Betreiben die Schulen einen “Schuldkult” um den Holocaust? Geschichtslehrer widersprechen
Weiterlesen → - Neues Internetportal
Die Kultusministerkonferenz und der Zentralrat der Juden haben in einer Kooperation auf der Grundlage ihrer gemeinsamen Erklärung ein digitales Portal mit vielen Hinweisen auf direkt einsetzbare Materialien und Unterrichtsentwürfe erstellt.
Weiterlesen → - Holocaust-Gedenktag in der Presse
Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar haben mehrere Zeitungen einen großen Artikel zur Zukunft des Gedenkens im Geschichtsunterricht gebracht, in dem u.a. die Position des VGD-Vorsitzenden Ulrich Bongertmann zur Sprache gekommen ist. http://www.ostsee-zeitung.de/Sonntag/Top-Thema/Der-Holocaust-Krass-so-krass
Weiterlesen → - Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Noch heute zeugen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs gigantische Baureste vom Größenwahn des nationalsozialistischen Regimes. Dort, in der unvollendet gebliebenen, für 50.000 Menschen ausgelegten Kongresshalle befindet sich das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände.
Weiterlesen →- Wozu noch Geschichtsunterricht?
Wenig Zeit im Stundenplan, oft fachfremd unterrichtet, kombiniert und nicht mehr eigenständig: Geschichte hat es im bundesdeutschen Schulbetrieb nicht gerade leicht und gilt eigentlich schon seit Jahren als Sorgenkind. Auf der Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik in Berlin debattieren 200 Vertreter von Schulen und Hochschulen bis zum 30.09.2017 über Zustand und Zukunft des Faches.
Weiterlesen →- Neues Kooperationsprojekt: HISTORY CHANNEL
Weiterlesen →Neues Kooperationsprojekt: HISTORY CHANNEL bietet Film “Die Befreier” mit begleitendem didaktischen Material zu Holocaust, II.Weltkrieg und US-Geschichte an. Lehrkräfte erhalten kostenlosen Zugang.
- Geschichtsunterricht in der Krise
→ Podcast der Sendung des SWR2 vom Samstag, 1. April: Geschichtsunterricht in der Krise. Darin werden namhafte Geschichtsdidaktiker und der Bundesvorsitzende des VGD zur aktuellen Lage Stellung beziehen.
Weiterlesen →- Der VGD distanziert sich von Björn Höcke
Der VGD distanziert sich von Björn Höcke (AFD), dem ehemaligen Geschichtslehrer, und den in seiner Dresdener Rede geäußerten Auffassungen.
Weiterlesen →- Presseberichte zu Neuerungen und Kontroversen des Geschichtsunterrichts der Bundesländer
Der deutsche Geschichtsunterricht ist ins Gerede gekommen. Überregionale Zeitungen wie die „Süddeutsche“, „Die Welt“ und „Die Zeit“ stellen Neuerungen
Weiterlesen →- Deutsch-Polnisches Geschichtsbuch (I. Band)
Das Deutsch-Polnische Geschichtsbuch (I. Band) ist am 22. Juni 2016 in Berlin von den Außenministern beider Länder vorgestellt worden. Das Gemeinschaftswerk von Autoren aus beiden Staaten ist zum Einsatz in der Sek. I gedacht und soll in den nächsten Jahren vollständig vorgelegt werden. Der Gebrauch kann zur tieferen Verständigung zwischen den Nationen beitragen, auch wenn immer noch vieles kontrovers bleibt. Der Bewährungstest in der Schulpraxis steht in den kommenden Jahren noch aus.
Weiterlesen →- Neues vom Landesverband Sachsen-Anhalt
- Zum 101sten Jahrestag des Völkermords an den Armeniern
Der 101ste Jahrestag des Völkermords an den Armeniern (siehe auch gfh 3-2013) gibt Gelegenheit zu einer ausführlicheren Befassung mit dem Thema über das Online – Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung:
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/genozid-an-den-armeniern/
Weiterlesen →- Das Tagebuch der Anne Frank – Unterrichtsideen zu Buch und Film
Weiterlesen →Am 3. März 2016 kam „Das Tagebuch der Anne Frank“ erstmals als deutscher Kinofilm auf die große Leinwand. Den Kinostart des mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ (FBW) ausgezeichneten Films von Regisseur Hans Steinbichler hat die Stiftung Lesen mit freundlicher Unterstützung von Universal International Pictures Germany zum Anlass genommen, facettenreiche Impulse für den Unterricht ab Klasse 8 zur Verfügung zu stellen. Die Materialien bieten sich für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Geschichte, Religion, Ethik, Sachkunde, Sozial- und Gemeinschaftskunde an und stehen im Lehrerclub der Stiftung Lesen zum kostenlosen Download bereit: www.derlehrerclub.de/tagebuch
- Wozu noch Geschichtsunterricht?