Der Bundesvorstand nahm eine vom LI Hamburg (Dr. Helge Schröder) in Kooperation mit der Bundesstiftung Aufarbeitung (Frau Katharina Hochmuth) organisierte Tagung zur DDR-Geschichte und den Folgen zum Anlass, hier teilzunehmen und im Anschluss eine reguläre Sitzung abzuhalten. Auf der Tagesordnung standen u.a. der 2020 stattfindende Historikertag, aktuelle Vorhaben und Projekte sowie die Entwicklung einzelner Landesverbände. Dr. Peter Droste konnte z.B. von Kontakten zum Bundespräsidialamt berichten (Initiative zum Thema Gedenkstättenarbeit), Niko Lamprecht von einer am 1.11. mit dem MDR abgeschlossenen Online-Projektarbeit zum Thema „30 Jahre danach“ (Wiedervereinigung und die Folgen). Auch zum Thema Antisemitismus ist über die AG Medien bzw. das ZDF ein neuer Beitrag (Dr. Erbar / Dr. Schröder) in Arbeit, der im Januar erscheinen wird.
Wir danken Dr. Schröder für die Organisation des Treffens!