Wenig Zeit im Stundenplan, oft fachfremd unterrichtet, kombiniert und nicht mehr eigenständig: Geschichte hat es im bundesdeutschen Schulbetrieb nicht gerade leicht und gilt eigentlich schon seit Jahren als Sorgenkind. Auf der Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik in Berlin debattieren 200 Vertreter von Schulen und Hochschulen bis zum 30.09.2017 über Zustand und Zukunft des Faches. Wie soll der Unterricht für das 21. Jahrhundert aussehen, welche Inhalte, welches Wissen und vor allem, welche Form der Wissensvermittlung sollen Ziel sein?
deutschlandfunk.de
Vier von zehn Schülern kennen Auschwitz-Birkenau nicht
Passend veröffentlichte die Körber-Stiftung eine FORSA-Umfrage zum Geschichtsunterricht in Deutschland
Deutsche wollen aus Geschichte lernen
Link zur Diskussion: