Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ – Einsendeschluss: 1.3.2020

23.6.20: Preisverleihung zum Wettbewerb Umbruchzeiten mit Livestream zur Preisverleihung

PDF zur Preisverleihung mit Bildern

20.4.20: Wettbewerbsjury „Umbruchzeiten“ tagte:

Der Umbruchzeiten-Wettbewerb (siehe https://umbruchszeiten.de/wettbewerb/ ) hat durch die am 20.4.20 virtuell tagende Jury seine Auswahlentscheidungen getroffen. VGD-Jurymitglied Niko Lamprecht verfolgte aktiv den Auswahlprozess und konnte sich über ein professionelles Verfahren freuen. Natürlich waren in der letzten Runde knappe und sozusagen „harte“ Entscheidungen zu fällen, aber dies zeigt auch die Qualität der vielfältigen Beiträge. Neben vielen Gymnasien waren auch andere Schultypen (Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, private und kirchliche Schulen, Real- und Berufsschulen und eine Förderschule) vertreten, die 13- bis 19jährigen Teilnehmer/innen stammten aus fast allen Bundesländern. Insofern war dies ein wichtiger Geschichtswettbewerb, der aktualisierende und rückblickende Beiträge zur deutschen Nachwende- und Transformationsgeschichte anregte. Ein großer Dank geht an die Teilnehmerschulen, die BStA und das begleitende Wettbewerbsteam!


Der von der Bundesstiftung Aufarbeitung und dem Ostbeauftragten ausgelobte Wettbewerb schickt Jugendliche in ganz Deutschland auf die Spurensuche nach Geschichten des Umbruchs seit 1989/90. Die Ergebnisse können bis zum 1. März 2020 eingesendet werden. Auf die Gewinner warten 30 Preise im Wert von je 500 bis 3.000 Euro. Mehr Informationen zum Wettbewerb unter: www.umbruchszeiten.de

Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“

30 Jahre Friedliche Revolution und deutsche Einheit sind Anlass für den Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“. Gemeinsam rufen der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren im gesamten Bundesgebiet dazu auf, sich mit den Umbrüchen in Deutschland nach 1989/90 auseinanderzusetzen.

Vom 16. September 2019 bis zum 1. März 2020 können sie eigene Projekte zum Thema entwickeln und sich anhand konkreter Geschichten mit der jüngsten Vergangenheit auseinandersetzen. Diese Beschäftigung ermöglicht auch ein besseres Verständnis für die Diskussionen der Gegenwart.

Die Form der Einreichungen kann von Textbeiträgen über Comics bis zu Filmen reichen. Den 30 Gewinnern winken Geldpreise in Höhe von je 500 bis 3.000 Euro und eine Reise zur Preisverleihung ins Bundeswirtschaftsministerium nach Berlin.

Mehr Informationen zum Wettbewerb unter: www.umbruchszeiten.de