„Zukunft des Schulfaches Geschichte“ – Podium am 29.10.18

(Pressebericht dazu in der → FAZ vom 31.10.2018) Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Diskussion: Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Yvonne Gebauer, Klaus Kaiser (Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW), Prof. Dr. Eva Schlotheuber (Vorsitzende des VHD), Dr. Peter Johannes Droste (Bundesvorsitzender des VGD ), Nikita Grünwald (Landesschüler*innenvertretung NRW) , Moderation: Prof. Dr. Saskia Handro (WWU Münster).

Einladung zur Podiumsdiskussion  „Zukunft des Schulfaches Geschichte“ in Düsseldorf

 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Diskussion: Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Yvonne Gebauer, Klaus Kaiser (Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW), Prof. Dr. Eva Schlotheuber (Vorsitzende des VHD), Dr. Peter Johannes Droste (Bundesvorsitzender des VGD ), Nikita Grünwald (Landesschüler*innenvertretung NRW) , Moderation: Prof. Dr. Saskia Handro (WWU Münster).

Die Veranstaltung findet am 29. Oktober 2018 von 16.00 bis 17:30 Uhr im Städt. Goethe-Gymnasium mit ehem. Rethel-Gymnasium, Aula, Lindemannstr. 57, 40237 Düsseldorf, statt.

Zuhörer und Zuhörerinnen sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Um unsere Planungen zu erleichtern, würden wir uns über eine formlose Anmeldung freuen, sollte Ihnen dies vorab nicht möglich sein, können Sie gerne auch ohne Anmeldung zur Veranstaltung kommen. Für weitere Informationen und eine formlose Anmeldung wenden Sie sich bitte an Dr. Kristina Matron, Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V., matron@historikerverband.de, Telefon: 069 798 32572. Bei Rückfragen zum Veranstaltungsort wenden Sie sich bitte an Andreas Hetterix, andreas.hetterix@gmx.de.

Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands ist das Vertretungsorgan der deutschen Geschichtswissenschaft in der Öffentlichkeit. Kernaufgabe des VHD ist zusammen mit dem VGD die Veranstaltung des Deutschen Historikertages – eine der größten geisteswissenschaftlichen Konferenzen Europas, zuletzt mit 3.700 Teilnehmern. Als Interessenvertretung mit zurzeit 3300 Mitgliedern setzt sich der Historikerverband in vielfältiger Weise für die Belange seiner Mitglieder ein und steht als Fachverband im ständigen Dialog mit Hochschulen, hochschulnahen Einrichtungen und der Gesellschaft.